Roumen Koynov
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Roumen Koynov gehört zu der ausgewählten Gruppe von
Künstlern, die sich das Amazonasgebiet als Schwerpunkt für ihre Arbeit ausgewählt
haben. Seine Fotografie besteht, neben solch respektierten Namen wie Hübner und
Silvino Santos, in der Tradition der großen visuellen Porträts dieses regionalen
Universums. Der Blick auf die von Roumen aufgenommenen Szenen, in denen sich die Poesie, das Reale und
das Geheimnisvolle miteinander verbinden, um so das Unaussprechliche wie auch
die schöpferische Kraft in Menschen, Pflanzen und Dingen zu evozieren, ist eine
bedeutungsvolle Erfahrung, die die Geografie der faszinierenden Welt des Amazonas zur Anschauung
bringt. (Tenorio Tellis)
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1964 geboren in Plovdiv, Bulgarien
- 1989 Diplom in optischem Ingenieurwesen an der Technischen
? Universität Sofia
- seit 2000 lebt und arbeitet als freier Fotograf in Manaos, Brazilien
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„Fotografie & Malerei“, Pernik, Bulgarien (1996), „Salon
für experimentelle Fotografie“ Jambol, Bulgarien (1997), „Formen“, Plovdiv, Bulgarien (1999), „Luzes
e Sombras“ („Licht und Schatten“) Manaos, Brasilien (2000), „Memória Visual do Amazonas“ („Visuelle
Erinnerung an den Amazonas“) Manaos, Brasilien (2001), „Retratos de um Bairro São Jose“ („Portraits
aus dem Quartier San Jose“) Manaos, Brasilien (2003), „Espaço & Arte“ („Bau & Kunst“)
Manaos, Brasilien (2004), „Amazonas, Artes Visuais“ (Amazonas, Visuelle Kunst“) Carreau Du Temple, Paris,
Frankreich (2005), „Amazonas, Artes Visuais Franca 2005“ Manaos, Brasilien (2006), „Terra das Aguas“
(„Wasserwelt“) Manaos, Brasilien (2006), „Internationaler Salon für Fotografie“ Plovdiv, Bulgarien
(2007)
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„Die Altstadt von Plovdiv“, tain, Zeitschrift für Architektur
& Design, Köln 1998, „Exposicao Aberta“ Superfoto, Lissabon, Portugal 2005, „Outdoor Photography:
Portraits“ Avabooks, Großbritannien 2005, „Palacio de Justica“ Manaos, Brasilien 2006, „Natives of
the Amazon“ Fotoritim Magazine, Istanbul, Türkei 2007
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