Der Berliner Maler Robert Weber ist bekannt für seine
lichtdurchfluteten
Gemälde, in denen er einen Bogen spannt von der abstrakten Weite des Lichts zur
figürlichen Darstellung. Opulent und doch leicht öffnen sie den begrenzten Raum unserer
alltäglichen Wahrnehmung. Eine kontemplative
Wirkung geht von ihnen aus – egal ob sie von strahlenden Lichtschleiern
überzogen oder mit opulenten Lüstern bestückt sind, die dem Betrachter aus der
Düsternis entgegen scheinen. Einige Arbeiten erinnern an alte Ikonenmalerei. Zentral sind hier
die Goldgrundbilder aus dem Zyklus „Les
filles du feu“ – die Töchter der Flamme. Robert Weber war 2012 in der internationalen
Ausstellung „GOLD“ im Wiener Belvedere vertreten zusammen mit Künstlern wie Stephan Balkenhol,
Georg Baselitz, Willi Baumeister, William Blake, James Lee Byars, Sylvie Fleury, Richard Hamilton,
Yves Klein, Imi Knoebel, Herbert Mehler, Emil Orlik, Gerhard Richter, Gerwald Rockenschaub,
Giandomenico Tiepolo, Victor Vasarely, Andy Warhol und Franz West. Seine Arbeiten sind in großen
Kirchen und in
privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten.
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Live Art, Gstaad, (Switzerland), Kunst-Raum-Schiff-STUBNITZ, Galerie
Michael Schultz, Berlin, (Germany), Galerie Cornelissen, Wiesbaden, (Germany), Museum of Modern Art,
Oostende, (Belgium), Galerie im Parlament, Abgeordnetenhaus von Berlin, (Germany), Goethe Institut,
Washington, (USA), Galerie Peters-Barenbrock, Berlin, (Germany), Kulturspeicher, Oldenburg, (Germany),
Museum für Gegenwartskunst, Hamburger Bahnhof, Berlin, (Germany), Schering Kunstverein, Berlin,
(Germany), DRFZ und Max-Planck-Institut, Berlin, (Germany), Stiftung St. Matthäus, Berlin, (Germany),
NOVart, Bordeaux, (France), Haus der Commerzbank am Pariser Platz, Berlin, (Germany), san lorenzo arte,
Poppi/Arezzo (Italy), Kunsthalle Vierseithof, Luckenwalde, (Germany), Nationalmuseum Tblisi, (Georgien),
Nationalmuseum Erewan, (Armenien), Galerie an der Pinakothek der Moderne, München, (Germany), art
cargo, Athen, (Greece), University of fine arts and design, Addis Abeba, (Ethiopia), Galerie Schrade,
Schloß Mochental, (Germany), first amendment center, Nashville, (USA), aspen-institut, Aspen, (USA),
Edison Place Art Gallery, Washington D.C., (USA), Museum Belvedere, Wien, Museum Würth,
Künzelsau (Auswahl Ausstellungsorte seit 1993)
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